Vermögensmanagement
Wertsteigerungspotenzial durch Immobilieninvestition sichern
Zinsen für Tagesgelder oder Bundesanleihen werden historisch niedrig bzw. teilweise bereits negativ verzinst. Es gibt derzeit nur wenige sichere Anlagealternativen, die nach Berücksichtigung von Inflation und Steuerabgaben ertragreich sind. Eine davon ist die vermietete Immobilie für Kapitalanleger.
Wohnungen und Häuser sind gefragt wie seit Langem nicht mehr. Die Preise steigen an und sind Bestandteil eines längst überfälligen Aufholprozesses der deutschen Wohnungsmärkte. Der Immobilienmarkt muss jedoch differenziert betrachtet werden, da nicht jedes Immobilieninvestment ein Selbstläufer ist.
Besonders interessant für Sie als Kapitalanleger sind wirtschaftlich starke Regionen mit sehr guter Infrastruktur, weil hier die Verknappung des Wohnangebots zu Preissteigerungen führt. Zudem sollten aktuelle Wohntrends ins Kalkül gezogen werden. Ein-Personen-Haushalte erhöhen Bedarf und Anforderungen an Wohnraum drastisch. Die letzte Erhebung des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung im Jahr 2010 hat gezeigt: In Deutschland bestehen etwa 40,5 Millionen Haushalte. Lebten im Jahr 2000 nur 30 Prozent aller Deutschen allein, so waren es zehn Jahre später bereits 40 Prozent – und dieser Trend hält an. Der Bedarf an Wohnraum mit 60 bis 70 Quadratmetern wird künftig weiter wachsen. Renditesicherheit bringen zudem moderne Wohnimmobilien ohne größeren Renovierungsaufwand oder energetischen Sanierungsbedarf.
Die Zuverlässigkeit des Mieters ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Ihr Immobilieninvestment, da Sie nur bei einer vermieteten Immobilie eine Bruttomietrendite erzielen.
Bei der Finanzierung des Kaufpreises gilt: Die Banken vergeben für den Erwerb einer Wohnung an Privatpersonen Kredite und akzeptieren dabei die anzuschaffende Wohnung als Sicherheit. Daher eignet sich eine vermietete Wohnung grundsätzlich besonders gut für den Vermögensaufbau. Denn der Kreditnehmer profitiert von der guten Finanzierbarkeit des Sachwertes. Die aktuell niedrigen Darlehenszinsen ermöglichen zudem eine höhere Tilgung des Darlehens. Je höher die Tilgung, desto schneller ist das Darlehen abbezahlt und desto schneller ist die Immobilie schuldenfrei. Nach Ablauf der 10-jährigen Spekulationsfrist kann man die Wohnung nach der aktuell geltenden Steuergesetzgebung zudem steuerfrei veräußern.
Wer eine Wohnung als Kapitalanlage erwirbt, zahlt Steuern auf die Mieterträge. Die Darlehenszinsen können als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung wirken sich steuerlich unterschiedlich aus und sind von der persönlichen Einkommenssituation des Anlegers abhängig. Im Fall der Denkmalschutzimmobilien ist die Steuerbetrachtung noch entscheidender als bei klassischen Wohnungen, da hier der Steuerspareffekt besonders groß ist.
Regelmäßig lassen sich auch unter einer sehr konservativen Annahme aus dem Saldo der Zinsen, der Tilgung, der Mieteinnahmen und der Steuervorteile neben dem Wertsteigerungspotenzial erhebliche zusätzliche Tilgungsbeiträge zur Vermögensbildung realisieren!
Zusammenfassend sollte auf folgende fünf Punkte bei der Realimmobilie geachtet werden:
Profitieren Sie von unserer Marktexpertise, um in diesen Zeiten Ersparnisse gewinnbringend anzulegen oder anhand eines passenden Selbstfinanzierungsplans sichere Vermögenswerte aufzubauen. Aktuell halten wir hierfür ausgewählte Qualitätsobjekte für Sie bereit. Ihr afm Berater steht Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung.
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