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Elementarschäden

Elementarschäden

Oftmals nicht versichert! Eigenvorsorge ist unverzichtbar

Der Klimawandel zeigt sich an merklich zunehmenden Unwetterereignissen, die häufiger eintreten, aber aufgrund steigender Intensität vor allem auch zu immer teureren Schäden führen. 2018 gab es einen Jahrhundertsommer und auch 2019 brachte schwere Stürme, extreme Niederschläge und Superzellen mit golfballgroßen Hagelkörnern mit sich – das Wetter spielt verrückt.

Statistiken belegen, dass deutschland- und weltweit immer mehr und immer größere Schäden aufgrund von Naturereignissen zu verzeichnen sind. Auch extreme Niederschläge treten deutlich häufiger auf. Treffen kann es jeden, denn Starkregen kommt in allen Regionen vor – überschwemmungssichere Gebiete gibt es praktisch keine. Die Schäden sind oft katastrophal, die finanziellen Folgen können existenzbedrohend sein. Gerade in den Sommermonaten ist das Risiko von Gewittern mit Starkregen besonders ausgeprägt. Elementarschäden Leider vergessen viele, dass, obwohl in der Hausrat- und in der Wohngebäudeversicherung die Gefahren Sturm und Hagel abgesichert sind, die Versicherer bei Überschwemmungen bspw. infolge eines Starkregens nur über eine Elementarschadenversicherung für diese Unwetterereignisse aufkommen.

Zudem ist der Staat gesetzlich nicht verpflichtet, die bei Naturkatastrophen entstehenden privaten Schäden zu ersetzen. Die ersten Bundesländer stellen staatliche Hilfen bei Naturkatastrophen bereits ein oder fahren sie massiv zurück. Zuschüsse der Länder wurden bisher bei nicht versicherten Schäden gezahlt, deckten jedoch nur einen kleinen Teil des eigenen Schadens. Dennoch wurden in den letzten Jahren weit über 900 Mio. € an Soforthilfen geleistet. Nach einer Erklärung der Ministerpräsidentenkonferenz aus dem Jahr 2017 dürfen die öffentlichen Kassen durch Schäden aufgrund des Klimawandels nicht immer stärker belastet werden.

Wir empfehlen dringend, die Elementarschadenversicherung in Ihre Wohngebäude- und Hausratversicherung – wenn noch nicht geschehen – einzuschließen. Wir können uns zwar nicht die Furcht vor einem Unwetter ersparen, aber zumindest die Sorge vor den finanziellen Folgen. In Deutschland sind 99 % aller privaten Wohngebäude problemlos versicherbar. Eine entsprechende Absicherung muss dabei nicht teuer sein. Sprechen Sie Ihren afm Berater an.

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