(Bau-)Bürgschaften
Absicherung von Sicherheitseinbehalten
Wer Aufträge gewinnen will, muss Sicherheiten bieten. So geben Sie Ihrem Auftraggeber die Gewissheit, dass Sie die vertraglichen Verpflichtungen erfüllen können. Mit einer Kautionsversicherung decken Sie Ihre Bürgschaftsverpflichtungen ab, ohne Ihre Liquidität einzuschränken. Denn das Bürgschaftsvolumen wird nicht auf die Kreditlinie bei Ihrer Hausbank angerechnet. Somit erhöhen Sie Ihren finanziellen Spielraum.
Es gehört mittlerweile zum Tagesgeschäft eines Bauunternehmens, dass für einen Großteil der zu erbringenden Leistungen bauvertraglich Sicherheitseinbehalte vereinbart werden. Das heißt, dass der Auftraggeber einen festen Prozentsatz, meist zwischen 5 und 10 % der Auftragssumme bzw. der Schlussrechnung, als sogenannten Sicherheitseinbehalt für eventuell auftretende Gewährleistungsansprüche zurückhält. Diese Summe kann, je nach Bausumme, leicht mehrere Zehntausend Euro betragen.
Trotzdem müssen Bauunternehmen den finanziellen Verpflichtungen wie z. B. Löhnen, Kosten für Baumaterialien sowie für Subunternehmer nachkommen.
Durch den Abschluss einer Baubürgschafts-(Kautions-)Versicherung haben Sie als Bauunternehmen die Möglichkeit, Ihre Liquidität zu sichern. Denn die Baubürgschaftsversicherung wirkt sich, anders als die Absicherung der benötigten Bürgschaften über Avalkredite Ihrer Hausbank, nicht auf Ihre Kreditlinie aus und bietet Ihnen somit einen umfassenden finanziellen Spielraum.
Ein weiterer Vorteil der Baubürgschaftsversicherung ist, dass günstigere Konditionen als bei Banken angeboten werden. Auch die Erstellung der Bürgschaftsurkunde erfolgt kostenlos und bei Umschuldung fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Für Existenzgründer oder junge Unternehmen lohnt sich die Baubürgschaftsversicherung ebenfalls.
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